Hundefutter adult. Alles, was gesund hält, radibutz verputzt
Wie wäre es, wenn wir einmal nicht über die Vorteile von hochwertigem Hundefutter sprechen? Oder darüber, wie sehr wir unsere tierischen Wegbegleiter lieben und stets das Beste für sie wollen. Sie möglichst lange glücklich und gesund an unserer Seite sehen wollen? Nicht noch ein Hundefutter-Lobgesang! Lieber lassen wir dich und dein Schleckermaul selbst testen und entscheiden, ob es am Ende radibutz verputzt wird. Liebe geht schließlich durch den Magen. Gesundheit übrigens auch!
Anforderungen an Hundefutter für ausgewachsene Hunde
Gesundheit und Wohlbefinden deines Hundes liegt in deinen Händen. Eine große Verantwortung. Die Auswahl des richtigen Hundefutters ist dabei der größte Faktor, um die körperliche und seelische Vitalität deines Lieblings auf vier Beinen zu garantieren. Wichtig ist, dass essenzielle Nährstoffe und individuelle Eigenschaften perfekt aufeinander abgestimmt sind. Doch was ist zu genau beachten?
Die Inhaltsstoffe für adultes Hundefutter:
1. Hochwertige Proteine: Eiweiße sind der Motor für die Muskeln und sollten aus hochwertigen Quellen wie frischem Fleisch, Fisch oder Eiern stammen. Diese unterstützen den Erhalt der Muskelmasse und fördern die allgemeine Gesundheit.
2. Fettsäuren: Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sind wichtig für die Gesunderhaltung der Haut und des Fells, unterstützen das Immunsystem und können entzündungshemmende Effekte haben.
3. Vitamine und Mineralstoffe: Ein ausgewogenes Verhältnis von Vitaminen und Mineralstoffen ist stets entscheidend. Vitamine wie A, D, E und K sowie B-Komplex-Vitamine unterstützen verschiedene Körperfunktionen. Mineralstoffe wie Kalzium, Phosphor und Kalium sind wichtig für Knochen und Zähne, viele Nervenfunktionen sowie für allgemeine zelluläre Prozesse.
4. Faserstoffe: Besser gesagt Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Verdauung und können helfen, das ideale Körpergewicht zu halten. Sie tragen dazu bei, dass der Darm gesund bleibt und die Verdauung gut funktioniert.
2. Fettsäuren: Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sind wichtig für die Gesunderhaltung der Haut und des Fells, unterstützen das Immunsystem und können entzündungshemmende Effekte haben.
3. Vitamine und Mineralstoffe: Ein ausgewogenes Verhältnis von Vitaminen und Mineralstoffen ist stets entscheidend. Vitamine wie A, D, E und K sowie B-Komplex-Vitamine unterstützen verschiedene Körperfunktionen. Mineralstoffe wie Kalzium, Phosphor und Kalium sind wichtig für Knochen und Zähne, viele Nervenfunktionen sowie für allgemeine zelluläre Prozesse.
4. Faserstoffe: Besser gesagt Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Verdauung und können helfen, das ideale Körpergewicht zu halten. Sie tragen dazu bei, dass der Darm gesund bleibt und die Verdauung gut funktioniert.
Aktivitätslevel und individueller Gesundheitszustand:
• Aktive Hunde wie Border Collie, Labrador, Retriever, Jack Russell und Co. benötigen in der Regel ein Futter mit höherem Kaloriengehalt, da ihnen genügend Energie für den Tag zur Verfügung stehen muss. Weniger aktive Hunderassen oder Hunde, die individuell zu Übergewicht neigen, profitieren von Futter mit weniger Kalorien, um im Idealgewichtsbereich zu bleiben.
• Individuelles Gesundheitslevel: Ganz ehrlich - du kennst deinen Hund am besten und weißt genau, wo seine Schwächen sind. Generell neigen bestimmte Rassen zu spezifischen gesundheitlichen Problemen. Dackel und andere langrückige Rassen beispielsweise haben des Öfteren Wirbelsäulenprobleme. Wähle deshalb ein Futter, das die Gelenkgesundheit unterstützt. Hunde, die zu Allergien neigen, wie viele Terrierrassen, könnten von einem hypoallergenen Futter profitieren. Hole dir weitere Infos unter anderem hier. [interner Link zu „Hundefutter“, Inhaltspunkt: Perfekt abgestimmt. Dein Hund, deine Wahl!]
• Rassenspezifische Bedürfnisse: Natürlich variiert die Futtermenge und Nährstoffzusammensetzung auch je nach Größe. Hunderassen wie Deutsche Doggen oder Bernhardiner benötigen Futter, das die Gesundheit von Knochen und Gelenken unterstützt, um dem Risiko von Erkrankungen wie Hüftdysplasie entgegenzuwirken. Kleine Rassen wie Chihuahuas oder Pomeranians brauchen oft Nahrung, die leichter zu kauen ist und spezifische Nährstoffe enthält, um ein schnelles Altern zu verhindern.
Wann ist ein Hund ausgewachsen?
Sobald deine Schnüffelnase die maximale Körpergröße für seine Rasse erreicht hat und sich sein Verhalten aus dem impulsiven, welpen-tapsigen hinein ins reifere, stabilisierte und erwachsene Verhalten etabliert hat, gilt er als ausgewachsen oder adult. „Adult“ kommt aus dem Lateinischen „adultus“ und bedeutet „herangewachsen, erwachsen“. Doch lass uns kurz auf die verschiedenen Rassen blicken:
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Kleinere Rassen wie Chihuahuas oder Dackel sind oft schon mit etwa 9 bis 12 Monaten ausgewachsen.
• Mittlere Rassen wie Beagles oder Border Collies erreichen ihre volle Größe oft im Alter von etwa 12 bis 16 Monaten.
• Größere Rassen wie Labrador, Golden Retriever oder Deutsche Schäferhunde brauchen womöglich 18 Monate bis 2 Jahre bis sie erwachsen sind.
• Bei sehr große Rassen wie der Deutschen Dogge oder dem Bernhardiner wartest du schon mal 2 bis 3 Jahre, bis sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreichen.
• Mittlere Rassen wie Beagles oder Border Collies erreichen ihre volle Größe oft im Alter von etwa 12 bis 16 Monaten.
• Größere Rassen wie Labrador, Golden Retriever oder Deutsche Schäferhunde brauchen womöglich 18 Monate bis 2 Jahre bis sie erwachsen sind.
• Bei sehr große Rassen wie der Deutschen Dogge oder dem Bernhardiner wartest du schon mal 2 bis 3 Jahre, bis sie ihre endgültige Größe und Gewicht erreichen.
Was bedeutet adult bei Hundefutter genau?
Analog zu „adult“ in der Bedeutung „erwachsen“ bezieht sich der Begriff auf Produkte, die speziell für die Erwachsenenphase deines Hundes entwickelt und formuliert sind. Sie erfüllen die spezifischen Nährstoffanforderungen und berücksichtigen Ausgewogenheit, Energiegehalt und Verträglichkeit je nach Hunderasse. Geh also auf Nummer sicher und zerbreche dir nicht den Kopf über das richtige Futter für deinen Liebling!
Tipps zur richtigen Fütterung von ausgewachsenen Hunden
Wie oft sollte man einen erwachsenen Hund füttern?
Erwachsene Hunde sollten in der Regel zwei Mal täglich gefüttert werden, jeweils morgens und abends. Diese Routine hilft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und unterstützt eine gleichmäßige Energieverteilung über den Tag. Neigt dein Hund zu Magenproblemen? Dann lieber in kleinere, häufigere Mahlzeiten aufteilen.
Erwachsene Hunde sollten in der Regel zwei Mal täglich gefüttert werden, jeweils morgens und abends. Diese Routine hilft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und unterstützt eine gleichmäßige Energieverteilung über den Tag. Neigt dein Hund zu Magenproblemen? Dann lieber in kleinere, häufigere Mahlzeiten aufteilen.
Wie viel Futter braucht ein ausgewachsener Hund?
Die Menge des Futters hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Gewicht, die Rasse, das Alter, der Aktivitätslevel und der Gesundheitszustand des Hundes. Als allgemeine Regel gilt: Ein Hund sollte pro Tag etwa 2% seines Körpergewichts an Futter erhalten. Halte dich hier am besten an unsere Fütterungsempfehlungen auf der Rückseite der Verpackung.
Wie kontrolliere ich das Gewicht meines Hundes?
1. Bei Gewichtsproblemen hilft nur wiegen wiegen wiegen, um Schwankungen nach oben oder unten im Blick zu halten.
2. Achte auf die Zusammensetzung und Qualität des Futters! Hochwertiges Hundefutter kann auf Grund des hohen Anteils an Proteinen und eines niedrigen Fettgehalts helfen, in den Idealgewichtsbereich zu kommen und ihn zu erhalten. Vermeide Futter mit hohem Getreideanteil oder unnötigen Füllstoffen.
3. Achtung bei Leckerlies... Rechne Belohnungen und Leckerlis unbedingt in die tägliche Kalorienzufuhr mit ein! Bevorzuge lieber kleine Gemüsebites oder Obststückchen mit weniger Kalorien.
4. Move your body!... Körperliche Aktivität, die dem Alter und den Fähigkeiten deines Hundes entspricht, ist sooo wichtig! So bleibt Wauzi in Shape, sein Herz-Kreislaufsystem gestärkt und mental stets fit und munter. Ehrlich gesagt: Herrchen und Frauchen tut‘s auch gut!
5. Ab zum Gesundheitscheck: Besuche regelmäßig den Tierarzt, um sicherzustellen, dass dein Hund gesund ist und sein Futter gut verträgt. Anpassungen der Ernährung können erforderlich sein, sollte es gesundheitliche Veränderungen geben.
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